Willkommen bei der IAS
Der Verein „Internationale Amateursternwarte“ (IAS) bietet seinen Mitgliedern den Zugang zum prächtigen Sternenhimmel der südlichen Hemisphäre, mit großen Teleskopen fernab störender Lichtverschmutzung an einem der besten Plätze weltweit.
Die IAS wurde 1999 gegründet und betreibt zwei Observatorien in Namibia - Gamsberg und Hakos - für vielseitige Aufgaben: Astrofotografie, Kleinplanetenbeobachtung, Sternbedeckungen, veränderliche Sterne, Spektroskopie, Doppelsternbeobachtungen.
IAS-Mitteilungen 2024
Mit dem Redaktionswechsel zeigen sich die IAS-Mitteilungen in einem veränderten Gewand: In Anlehnung an die kürzlich erschienene Festschrift zum 25-jährigen Vereinsjubiläum hat sich das neue Redaktionsteam mit Rainer Glawion und Björn Gludau zum Ziel gesetzt, die Fülle an Vereinsaktivitäten in diesem Jahresbericht in übersichtlichen Strukturen und modernem Design leicht lesbar zu präsentieren. Die stolze Anzahl von 17 Autoren mit 26 Beiträgen auf 68 Seiten zeugt davon, wie intensiv sich die Vereinsaktivitäten in diesem Jubiläumsjahr gestaltet haben.
Das Spektrum reicht von aktuellen Meldungen zu Hakos und dem Gamsberg über Erfahrungsberichte zu den neuen Remote-Teleskopen des Vereins bis hin zu eindrucksvollen Forschungsprojekten, die Vereinsmitglieder mit den Geräten der IAS durchgeführt haben. Und natürlich dürfen auch einige spannende Reiseschilderungen unserer abenteuerlustigen Mitglieder durch das südliche Afrika nicht fehlen.
Mit dieser Ausgabe erscheinen die IAS-Mitteilungen erstmalig im öffentlichen Bereich unserer Vereinswebseite. Dort findet ihr die IAS-Mitteilungen zum Download auch in einer höheren Auflösung (18 MB) als in der per E-Mail verschickten Version. Wer sich die Astrobilder in vergrößerter Darstellung am Bildschirm anschauen möchte, sollte sich die Version mit 18 MB herunterladen.
Reisen nach Namibia
Die Einreise nach Namibia ist z.Z. bis einschließlich März 2025 ohne besondere Bedingungen möglich. Die aktuellen Infos dazu findet ihr am besten auf der Website der deutschen Botschaft in Windhuk.
Ab 1. April 2025 wird ein Visum benötigt (!), Kosten 1600 NAD. Es soll möglich sein, dies online vorab zu beantragen, das genaue Procedere ist aber noch nicht bekannt.
Mitgliederversammlungen
Termine der nächsten Mitgliederversammlungen. Interessierte Gäste sind willkommen, bitte bei der Geschäftsstelle melden.
Frühjahr 2025
14. - 16. März 2025
Ort: Hotel Birkenhof, Bad Soden-Salmünster
Herbst 2025
10. - 12. Oktober 2025
Ort: Hotel Birkenhof, Bad Soden-Salmünster
Frühjahr 2026
27. - 29. März 2026
Ort: Hotel Birkenhof, Bad Soden-Salmünster
Herbst 2026
23. - 25. Oktober 2026
Ort: Hotel Birkenhof, Bad Soden-Salmünster
IAS Kalender 2025
Der neue IAS Kalender 2025 ist fertig gestellt, unter bewährter Regie von und Bildauswahl durch Wolf-Peter Hartmann und Siegfried Weida. Siehe auch Bildergalerie > IAS Kalender.
25 Jahre IAS
Die Internationale Amateursternwarte feiert 2024 ihr 25-jähriges Vereinsjubiläum. Aus diesem Anlass geben wir diese Festschrift heraus, die die Entwicklung unseres Vereins seit seiner Gründung 1999 bis zum Jubiläumsjahr 2024 dokumentiert.
Verfügbar als PDF Download für alle Interessenten und Mitglieder.
Vielen Dank an Rainer Glawion und Werner Roßnagel für die unermüdliche Arbeit als Redaktion.
Neuer Flyer
Nach nur 15 Jahren haben wir es tatsächlich geschafft, den Flyer neu aufzulegen. Die aktuelle Version findet ihr im Download-Bereich unter "Allgemeine Informationen" oder könnt ihr bei der nächsten Mitgliederversammlung auch in Papierform mitnehmen.
Zunächst als deutsche Version verfügbar, englischsprachige kommt kurzfristig.
Erdnahe Asteroiden mit dem IAS Remote Teleskop beobachten
Ein Near-Earth Asteroid wird zum Kometen: auf dieser Aufnahme, die wenige Tage nach der Entdeckung gemacht wurde sieht man schon einen kleinen Schweifansatz.
Wie und warum Asteroiden beobachten...
Was kommt uns oft näher als erwünscht ... Asteroiden ...
Hier ein Link zu solchen Asteroiden: Asteroid stürzt vor der Küste der Normandie auf die Erde
Oder Meteoriten (wenn sie dann auf die Erde gefallen sind). Es passiert gar nicht so selten, erst kürzlich hier in der Nähe meines Wohnorts Hamburg, in Elmshorn: oft noch zuvor als Feuerkugel beobachtet: Der Meteoritenfall von Elmshorn
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